Aus Zeitmangel hatten wir im Winter 2010, anders als in den Vorjahren, keine Silvesterreise unternehmen können. Als sich im Frühjahr 2011 die Gelegenheit für eine einwöchige Reise bot, zögerten wir daher nicht lange. Nur wohin sollte die Reise gehen? Billigflüge hätten wir auch kurzfristig noch bekommen können, aber die Destinationen waren nicht sonderlich reizvoll. Am Ende gab eine TV-Dokumentation über eine tschechische Knochenkirche den Ausschlag - wir würden nach Tschechien fahren!
Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL |
Erst wenige Tage vor der Abreise überlegen wir uns eine grobe Reiseroute: Mit einem Quer-Durchs-Land-Ticket wollen wir nach Prag fahren. Anschließend soll es weiter ins böhmische Česká Lípa gehen. Von dort wollen wir in die Weltkulturerbe-Stadt Kutná Hora weiterreisen, wo sich auch das Sedlec-Ossarium befindet, das als Knochenkirche Berühmtheit erlangte. Letzte Station in Tschechien soll die Bierstadt Pilsen werden, von wo wir mit einem Schönes-Wochenende-Ticket in die Heimat zurückfahren wollen.
Tag 1: Nach Prag mit Regionalverkehr
Am 8.3.2011 soll unsere Kurzreise eigentlich beginnen. Doch noch am Vortag zweifeln wir, ob wir am nächsten Tag überhaupt abreisen können. Grund ist ein angekündigter Streik der deutschen Lokführer. Erst am späten Nachmittag kommt die Entwarnung: Der Streik ist auf übermorgen verschoben; der Abreise am nächsten Tag steht nichts mehr im Wege.
Quer-Durchs-Land-Ticket (links) und tschechisches Interrail-Ticket (rechts) |
Bereits um halb sieben sind wir also am nächsten Tag auf den Beinen. Mit einem Quer-Durchs-Land-Ticket fahren wir zunächst nach Köln, von dort nach Koblenz und anschließend durch das malerische Mittelrheintal nach Frankfurt. Von Frankfurt geht es mit dem nächsten Zug nach Aschaffenburg weiter. Auf der Etappe von Aschaffenburg nach Würzburg müssen wir dann allerdings ein Teilstück in einem Bus des Schienenersatzverkehrs zurücklegen und erreichen Würzburg daher mit einer Stunde Verspätung. Nach einem hastigen Mittagessen geht es von Würzburg nach Nürnberg weiter Trotz unserer Verspätung erreichen wir dort noch den Expressbus nach Prag. Die Fahrt mit dem Bus dauert gut vier Stunden und gegen 21 Uhr erreichen wir schließlich das Tagesziel Prag.
Im Hostel in Prag |
Wegen der erwartungsgemäß späten Ankunft haben wir ein Hostel im Prager Studentenviertel reserviert. Der Weg vom Bahnhof ist nicht sonderlich weit, dafür ist der Eingang des Hostels gut getarnt. Nach einigem Suchen werden wir jedoch fündig und landen in einer menschenleeren Kellerkneipe, in der sich der Barkeeper als Rezeptionist entpuppt. Während auf dem Fernseher im Hintergrund Matrix auf Tschechisch läuft, wickeln wir die Formalitäten ab und erhalten den Zimmerschlüssel. Allerdings ist unser Zimmer ebenso gut versteckt wie der Eingang des Hostels. Das Gebäude ist ein unübersichtlicher Altbau mit vielen Treppen, Zimmer- und Wohnungstüren und noch mehr Zwischengeschossen. Kurz bevor wir aufgeben und an der Rezeption nach dem Weg fragen wollen, entdecken wir dann unser Zimmer doch noch und fallen nach der langen Fahrt müde auf unsere Betten.
Tag 2: Prag – Lovosice - Česká Lípa – Liberec – Česká Lípa
Der Schlaf währt wie so oft zu kurz. Bereits um halb sechs klingelt der Wecker unser Zug soll gegen acht Uhr abfahren. Da es im Hostel kein Frühstück gab, folgen wir dem Beispiel der zahlreichen Pendler und kaufen unseren Proviant bei einem der zahlreichen Bäcker am Bahnhof.
Am Prager Hauptbahnhof |
Als wir anschließend zum angezeigten Gleis hochgehen, steht der Zug nach Lovosice schon bereit. Wir steigen ein und wenig später fährt der Zug ab. Unglücklicherweise haben wir in Lovosice nur wenige Minuten Zeit für den Umstieg in den Zug nach Česká Lípa. Die stetig wachsende Verspätung unseres Zuges kommt uns daher äußerst ungelegen.
Plan der Wasserinstallation an der Wand der Zugtoilette |
Doch mit einem kleinen Spurt am Bahnhof von Lovosice erreichen wir den klapprigen Schienenbus dann noch. Der alte Schienebus alleine ließe sich wohl schon als Attraktion bezeichnen, doch die Fahrt durch die urtümliche böhmische Landschaft ist noch weit interessanter Auf einer eingleisigen Strecke geht es in gemächlichem Tempo durch winzige Dörfer, über steile Bergstrecken und durch scheinbar unberührte Wälder nach Česká Lípa.
Die Stadt war uns als idealer Ort zum Erkunden Böhmens erschienen, da sie in unserem Reiseführer für ihre hübsche Altstadt gelobt wurde. Die eigentliche Hauptstadt Nordböhmens hingegen, Liberec, wurde als unansehnliche Industriestadt bezeichnet.
Die Stadt war uns als idealer Ort zum Erkunden Böhmens erschienen, da sie in unserem Reiseführer für ihre hübsche Altstadt gelobt wurde. Die eigentliche Hauptstadt Nordböhmens hingegen, Liberec, wurde als unansehnliche Industriestadt bezeichnet.
Marktplatz in Česká Lípa |
In Česká Lípa angekommen, ist es nur ein kurzer Fußweg in die Altstadt mit ihrem gemütlichen Marktplatz. Nach dem wir in der Touristeninformation einen Stadtplan erfragt haben, brechen wir zur ersten Sehenswürdigkeit in Česká Lípa auf, dem alten Jüdischen Friedhof. Er soll neben dem in Prag der zweitgrößte jüdische Friedhof in Tschechien sein. Während allerdings der Friedhof in Prag aus hunderten verwitterten, wild hingewürfelten Grabsteinen besteht, erstreckt sich das vor uns liegende Areal direkt neben einer Schnellstraße und besteht aus nur rund 150 Grabsteinen meist jüngeren Datums in ordentlichen Reihen.
Jüdischer Friedhof von Česká Lípa |
Vorbei an dem hübschen Stadtpark aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, machen wir uns leicht enttäuscht auf den Rückweg in die Altstadt von Česká Lípa. Dort durchstreifen wir noch ein paar Gassen, merken aber schnell, dass es nicht viel mehr Neues zu entdecken gibt. Es ist erst 13 Uhr und wir haben bereits alles gesehen, was in der Broschüre der Touristeninformation angepriesen wird. Spontan gehen wir noch einmal zum Bahnhof zurück und stellen fest, dass in wenigen Minuten ein Zug nach Liberec abfahren wird. Ohne lange zu überlegen, steigen wir ein.
Rathaus von Liberec |
Nach einer einstündigen Bahnfahrt durch dichte Wälder, erreichen wir Liberec. Der Weg vom Bahnhof in die Innenstadt ist eine regelrechte Bergwanderung, die sich aber lohnt. Wieder erwartet uns ein eindrucksvoller Marktplatz mit schönen alten Stadthäusern, die um das ehemalige Rathaus gruppiert sind. In einem Café sitzend, lassen wir die geschäftige Atmosphäre des Marktplatzes auf uns wirken und überdenken unsere restliche Tagesplanung. Da wir in Česká Lípa bereits ein günstiges Hotel gefunden haben und die Stadt verkehrsgünstig gelegen ist entscheiden wir schlussendlich, mit dem nächsten Zug dorthin zurückzukehren.
Sonnenuntergang in Böhmen |
Die Rückfahrt ist fast ebenso lohnenswert wie der Besuch von Liberec. Die lichten Wälder werden von der untergehenden Sonne in ein weiches Licht getaucht und wirken beinahe verzaubert. Allerdings machen sich die Anstrengungen des Tages bemerkbar und zum Ende der Fahrt fallen uns die Augen zu. Über Česká Lípa ist bei unserer Ankunft bereits die Nacht hereingebrochen.
Das nächtliche Česká Lípa |
Zielstrebig gehen wir zum anvisierten Hotel. Allerding ist die Tür geschlossen, eine Klingel nirgends zu sehen. Das ganze Gebäude macht einen verwaisten Eindruck. Grade als wir uns genervt auf die Suche nach einem anderen Hotel machen wollen, verlässt ein anderer Gast das Hotel, so dass wir ins Innere kommen. Durch den betäubenden Geruch angebrannten Essens gelangen wir zu einem großen Speisesaal, der den Eindruck von verblasstem Luxus ausstrahlt. In einem bunten Kauderwelsch aus Tschechisch, Deutsch und Englisch, wickeln wir dort mit dem mutmaßlichen Rezeptionisten die Formalitäten ab. Wir buchen noch ein Frühstück „kalt Platten“ und werden dann die Treppe hoch in unseren Raum geführt. Alles in dem Zimmer ist ein wenig heruntergekommen und riecht nach jahrelang absorbiertem Zigarettenrauch, aber die Betten sind bequem und der Zimmerpreis ist günstig.
Böhmische Küche |
Nachdem wir unser Gepäck abgelegt haben gehen wir auf der Suche nach etwas Essbarem noch einmal in die nahe gelegene Altstadt. In einem gemütlichen Restaurant mit Holzinterieur werden wir fündig. Zu einem Schwarzbier genießen wir ein angeblich traditionelles böhmisches Gericht: Kartoffeln mit Rumpsteak und einer vorzüglichen Pilzsauce.
Gesättigt gehen wir schließlich ins Hotel zurück und fallen nach einer kurzen Dusche erschöpft auf die Betten. Die Nacht gestaltet sich leider wenig erholsam. Aus den offen verlegten Wasserleitungen im Badezimmer kommt ein ebenso unerklärliches wie unangenehm penetrantes Pfeifen, das uns immer wieder aufweckt.
Gesättigt gehen wir schließlich ins Hotel zurück und fallen nach einer kurzen Dusche erschöpft auf die Betten. Die Nacht gestaltet sich leider wenig erholsam. Aus den offen verlegten Wasserleitungen im Badezimmer kommt ein ebenso unerklärliches wie unangenehm penetrantes Pfeifen, das uns immer wieder aufweckt.
Tag 3: Česká Lípa – Sedlec – Kutná Hora
Aufbruch vom Hotel in Česká Lípa |
Gegen sieben begeben wir uns müde in den Speisesaal. Das Frühstück besteht aus frischem Roggenbrot, Schinken und einem Kaffee, der seinen Namen nicht verdient. Noch während wir beim Essen sitzen, kommt einer der Rezeptionisten vorbei und verlangt den Zimmerschlüssel. Gut, dass wir die Rucksäcke mit in den Speisesaal genommen hatten. Pünktlich sind wir anschließend am Bahnhof und steigen in den Zug nach Kolín, wo wir in einen weiteren Zug nach Kutná Hora umsteigen müssen.
In der Kirche Mariä Himmelfahrt in Kutná Hora |
Dort kommen wir am späten Vormittag an. Zu Fuß machen wir uns vom Bahnhof von Kutná Hora auf den Weg zum Stadtteil Sedlec. Dort befindet sich die Kirche Mariä Himmelfahrt, die durch ihre schlichte Architektur besticht. Zudem kann man den hölzernen Dachstuhl besichtigen, ebenfalls ein eindrucksvolles Erlebnis. Von der Kirche führt eine Seitenstraße zur Hauptattraktion von Sedlec, dem Friedhof. Hier steht das als Knochenkirche bekannte Sedlec-Ossarium. Ein Geistlicher hatte im Mittelalter auf dem Friedhof Erde aus Jerusalem verstreut, die er von einer Pilgerreise mitgebracht hatte. In der somit geweihten Erde des Friedhofs wollten sich damals viele Menschen bestatten lassen. Später wurden Friedhof und Ossarium von einem regionalen Adelsgeschlecht erworben, das einen Schreiner mit der Umgestaltung des Ossariums beauftragte. Der Schreiner bleichte die Knochen von rund 40.000 Menschen und schichtete sie zu beeindruckenden Formen. Leider ist die Bausubstanz des Ossariums in schlechtem Zustand und in früheren Jahren sollen auch viele der Knochen von rücksichtslosen Touristen entfernt worden sein. Trotzdem ist es ein beeindruckender Ort.
Berge von Knochen... |
...im Ossarium Sedlec |
...und Knochenkunst... |
Von Sedlec ist es ein Fußmarsch von etwa zwei Kilometern bis ins Stadtzentrum von Kutná Hora. Unser erster Gang führt uns zu unserem Hotel, das direkt am Marktplatz der Altstadt gelegen ist. Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, brechen wir zu einer Besichtigungstour auf.
Barbaradom in Kutná Hora |
Die Altstadt stellt sich als wahre Schönheit heraus, die sogar Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Besonders gut gefällt uns der Barbaradom, eine wilde Mischung verschiedener Architekturstile, die sich zu einem harmonischem Ganzen vereinen. Aber auch die Altstadtgassen mit ihrer historischen Bebauung sind ein touristisches Highlight. Nachdem wir den ganzen Nachmittag durch die Altstadt gewandert sind, setzen wir uns nach Einbruch der Dämmerung schließlich in ein gemütlich eingerichtetes Restaurant in der Nähe des Hotels. Das „Harmonic“, bietet eine skurrile Mischung aus tschechischer und mexikanischer Küche. Natürlich entscheiden wir uns für etwas tschechisches und bestellen zwei verschiedene Fleischplatten. Satt und zufrieden fallen wir im Hotel schließlich auf die Betten.
Blick über Kutná Hora |
Tag 4: Kutná Hora – Pilsen
Kutná Hora am Morgen |
Nachdem wir uns an dem eher mageren Frühstücksbuffet im Hotel satt gegessen haben, brechen wir zu einem weiteren Rundgang durch die Altstadt auf. Das Wetter ist gut und die Straßen sind noch leer. Noch einmal lassen wir den Anblick des Barbaradoms auf uns wirken und statten auch dem Vlašský dvůr, der ehemals wichtigsten Münzprägestätte Tschechiens, einen Besuch ab. Schließlich gehen wir zurück zum Bahnhof, wo wir in einen Regionalzug nach Prag steigen. Von Prag fahren wir anschließend direkt nach Pilsen weiter.
Am Bahnhof von Kutná Hora |
Schon mehrmals waren wir durch die berühmte Bierstadt gefahren, ohne jemals dort auszusteigen. Das wollen wir nun nachholen. Außerdem hat Pilsen eine strategisch günstige Lage zwischen Prag und Nürnberg, was die Heimfahrt am nächsten Tag verkürzen sollte. Bei der Ankunft in Pilsen ist das vormittags noch schöne Wetter zu einem diesigen Grau verkommen, aber immerhin ist es trocken. Wir hatten zuvor beschlossen, unser Glück bei der Hostelsuche zunächst beim „River Hostel“ zu versuchen. Die letzten zwei Straßen auf dem Weg dorthin folgt uns ein junger Mann; als wir dann vorm Hostel stehen, stellen wir fest, dass er der Rezeptionist ist, der grade vom Einkaufen zurückkommt.
Marktplatz von Pilsen |
Nachdem wir eingecheckt haben, erhalten wir noch einen Stadtplan und eine kurze Einweisung in die Sehenswürdigkeiten von Pilsen - in erster Linie bekommen wir eine größere Auswahl Bars, Clubs und Casinos gezeigt. Pilsen scheint, mehr noch als Prag, eine Feiermetropole zu sein, vermutlich begünstigt durch die gute Erreichbarkeit für deutsche Partytouristen.
Auf dem Turm der Bartholomäuskirche |
Zurück in der Pilsener Altstadt finden wir erneut eine große Ansammlung alter Stadtresidenzen rings um den Marktplatz mit der zentralen Bartholomäuskirche verteilt. Das Innere der Kirche kann man leider nur durch ein Gitter hinter dem Eingang besichtigen, dafür entdecken wir eine Tür zum Aufstieg in den Glockenturm. Die Treppe hinauf wird allerdings immer steiler und steiler, und gleicht zum Schluss eher einer Leiter. Wir werden dafür mit einer grandiosen Aussicht über die gesamte Stadt Pilsen belohnt. Während sich hinter unserem Rücken ein Pärchen norwegischer Jugendlicher auf der Kirchturmspitze einen Joint dreht, machen wir uns wieder an den Abstieg.
Die Große Synagoge |
Nächste Station ist das Brauereimuseum, wo es neben Informationen über die Kunst des Bierbrauens auch einen Eingang zu den Katakomben von Pilsen geben soll, immerhin einer der größten derartigen Anlagen in Mitteleuropa. Leider müssen wir erfahren, dass die letzte Führung des Tages vor einer knappen Stunde angefangen hat; die Erkundung der labyrinthartigen Gänge auf eigene Faust ist leider nicht möglich. Während die Dämmerung langsam anbricht, begeben wir uns noch zur Synagoge von Pilsen, einer der größten Synagogen in Europa. Das Gebäude ist tatsächlich beeindruckend groß; eine Besichtigung scheint aber auch hier nicht möglich zu sein. Da mittlerweile die Abenddämmerung hereingebrochen ist und auch der Wind auffrischt, beenden wir unsere Stadtbesichtigung und kehren ins Hostel zurück. Dort lassen wir uns die zuvor in einem Kiosk gekauften belegten Baguettes munden und genießen – was sonst?! – ein eiskaltes Pilsener Urquell. Der Rezeptionist hatte uns bei der Ankunft schon angekündigt, dass wir derzeit die einzigen Gäste wären und auch die Rezeption heute Nacht nicht besetzt wäre. Tatsächlich ist alles dunkel im Hostel, das Radio in der Küche spielt jedoch weiter - eine Szenerie wie in einem Horrorfilm.
Tag 5: Rückweg durch Deutschland
Bahnhof Pilsen am Morgen |
Früh am Morgen reisst uns der Wecker aus dem Schlaf, denn der einzige Direktzug von Pilsen nach Nürnberg fährt bereits um sieben Uhr ab. Am Bahnhof schaffen wir es, unsere verbliebenen 214 tschechischen Kronen genau so auf ein paar belegte Baguettes und Schokoriegel zu verteilen, dass wir keine einzige Münze zurückbehalten. Pünktlich fährt unser Zug schließlich in den Bahnhof ein und während der langen Rückfahrt haben wir Gelegenheit, ein Fazit dieser Reise zu ziehen.
Wieder einmal hat uns Osteuropa mit seiner faszinierenden Landschaft und seinen freundlichen Menschen begeistert. Unser Fernweh hat der Urlaub leider kein bisschen gelindert. Aber erfreulicherweise haben wir bereits einige Pläne für den Sommer geschmiedet...
Wieder einmal hat uns Osteuropa mit seiner faszinierenden Landschaft und seinen freundlichen Menschen begeistert. Unser Fernweh hat der Urlaub leider kein bisschen gelindert. Aber erfreulicherweise haben wir bereits einige Pläne für den Sommer geschmiedet...